Der deutsche Publizist Matthias Martin Becker hat einen dieser Mythen auseinander klamüsert. Die Grundaussage seines Buches „Mythos Vorbeugung – Warum Gesundheit sich nicht verordnen lässt und Ungleichheit krank macht“: Die allseits geforderte individuelle Prävention fruchtet wenig, denn den größten Einfluss auf die Gesundheit üben die Lebensverhältnisse beziehungsweise die gesellschaftliche Ungleichheit aus.
Freitag, 8. Mai 2015
In der österreichischen Zeitschrift Streifzüge bespricht Maria Wölflingseder "Mythos Vorbeugung".