Ja, das geht in die richtige Richtung. Ich hätte eine Menge Ideen für die nächsten Aufmacher:
Arbeit von Angestellten wird überwacht
Arbeiter bekommen Mehrwert nicht gezahlt
Spiegel-CVD, ruf mich an!
Imposter fears are common among men and women alike, research shows, and are blamed for an array of problems, from high college-failure and dropout rates to low female participation in math, engineering and science jobs. Separate from general emotional insecurity, imposter fears affect high achievers and tend to focus on worries about being exposed as a phony. These feelings can come up in many situations in the workplace—when an executive is called upon to accept a promotion, dig into a tough project, or give voice to a fledgling idea.Der Artikel empfiehlt verhaltenstherapeutische Interventionen.
"Sexismustief nähert sich vom Atlantik" |
Geheimnisverräter wie Edward Snowden, die durch ihre Enthüllungen Staatsaffären auslösen, sind die Ausnahme. Whistleblower finden sich in allen gesellschaftlichen Bereichen. Es sind Finanzbeamte, Lastwagenfahrer oder Altenpflegerinnen, die aus Gewissensgründen Missstände aufdecken wollen und sich an die Öffentlichkeit wenden. Viele zahlen dafür einen hohen Preis.
Edgar Franke, Mitglied des Bundestags-Gesundheitsausschusses, zu BILD: „Übergewicht und Fettleibigkeit sind Hauptrisikofaktoren für Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetes und Krebs. Eine Gesundheitssteuer auf besonders fetthaltige und zuckerreiche Nahrungsmittel wie Chips, Fastfood und extrem kalorienreiche Süßigkeiten würde das Ernährungsbewusstsein vieler Menschen mit Übergewicht schärfen und könnte so eine gesundheitspolitisch wünschenswerte Veränderung des Essgewohnheiten bewirken.“ Franke schlägt einen „Aufschlag in Höhe des halben Mehrwertsteuersatzes“ auf Produkte mit umgerechnet mehr als 275 Kalorien je 100 Gramm vor.Dabei geht es, sagt das sozialdemokratische Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags, nicht etwa um eine gesundheitspolitisch verbrämte Steuererhöhung, sondern um die "Volksgesundheit". Frankes Kollege im Gesundheitsauschuss, Erwin Rüddel von der CDU, signalisiert Zustimmung. Die Chance stehen also gut, dass eine Zucker/Fett-Steuer kommt. Sie stehen also schlecht. Argumentiert wird mit der Sorge um die Gesundheit:
Experten schätzen die jährlichen Kosten infolge der durch Übergewicht verursachten Krankheiten auf rund 17 Milliarden Euro. Übergewicht kann unter anderem Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gelenkschäden sowie Darm-, Prostata- und Brustkrebs verursachen.Den Experten möchte ich kennenlernen, der die Krankheitskosten, die durch Diabetes oder Herzinfarkte verursacht werden, einfach mal so aufs "Übergewicht" zurückführt und dabei ein ernstes Gesicht behält.
SPD-Mann Franke will deshalb die Mehreinnahmen aus der „Dicken-Steuer“ vor allem für zusätzliche Präventionsmaßnahmen verwendet wissen.
Because when the smack begins to flowAls ich das zum ersten Mal hörte, war ich fünfzehn. Stichwortartig, ja, aber eine bessere Zusammenfassung, was an dieser Gesellschaft falsch ist, kenne ich bis heute nicht.
I really don't care anymore
About all the Jim-Jim's in this town
And all the politicians makin' crazy sounds
And everybody puttin' everybody else down
And all the dead bodies piled up in mounds