Dienstag, 6. Oktober 2009

"Für das Geld den Scheiß auch noch lesen?"

In der WOZ empört sich Andreas Simmen über einen Kollegen, der offenbar eine regelrechte Rezensions-Manufaktur betreibt.
Er schreibt für elektronische und gedruckte Medien im deutschen Sprachraum, manchmal unter verschiedenen Namen. So publiziert er seine Kritiken im linken «Neuen Deutschland» (ND) als Benjamin Jakob und dann dasselbe als Uwe Stolzmann in der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ).

Eine Suche im Online-Archiv des ND ergibt über 100 Treffer in den vergangenen drei Jahren - eine beeindrucker Textausstoß.